Literatur
Lies mal wieder was Tolles
„Großartig, satirisch, lustig, ernst, ganz wunderbar queer, kurz: ein Lesevergnügen, das belohnt (…) Mehr Empfehlung geht da kaum.“
Leserstimme, bookhouseboy_from_twin_peaks auf Instagram, 2023
Joey Juschka
„A mere half-page, put a packed one.“
Liz Langley in „The Naked Reader Book Club: Spontaneous Sexual Combustion“, über „Language“, Kurzgeschichte (auf Englisch) in „Frenzy“, Cleis Press, San Francisco, USA, 2008
Ah, die Kurzform!
Kurz & knackig – das liegt mir.
„Gerade mal eine halbe Seite – und doch…“
Diese frühe Pressestimme zu einem Text von mir, „Language“ fasst es bestens zusammen. Und um auch gleich mal (vermutlich) Goethe zu bemühen: „Ich schreibe dir einen langen Brief, für einen kurzen habe ich keine Zeit.“
Ich schreibe eher Geschichten als Briefe, aber es stimmt: Ich sitze manchmal ewig an ihnen. Manchmal aber auch nicht; ich erinnere mich an zwei Geschichten, die ich an einem einzigen Wochenende schrieb, und beide gewannen sie Preise.
Wenn ich dir – kurz & knackig – Bescheid geben soll, wann neue Texte von mir erscheinen, abonnier meinen Newsletter.
Das erste Buch
Das erste Buch, das ich je schrieb, ist irgendwo verlorengegangen. Ich weiß nur noch, dass meine Deutschlehrerin es sehr mochte und fortan nicht mehr zweifelte, wenn ich sagte: „Bin schon fertig!“, wenn alle anderen Schüler*innen noch über ihren Aufgaben schwitzten.
Trotz meiner Deutschschnelligkeit dauerte es dann aber doch ein paar Jahre, bis ich die ersten Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlichte, die ersten Bücher als Ghostwriter verfasste (mittlerweile 26 davon) – und ein paar Jahrzehnte bis zum ersten eigenen Buch, voll mit meinen eigenen Geschichten.
Und das zweite Buch:
Gerne, die Dame – Berliner Szenen
konkursbuch Verlag Tübingen 2024
ISBN 9783887699765
12,50 €
Seit Mai 2024 im Handel, im Doppelpack mit „Schlimme Sachen mit Decken“
Ah, die Kurzform!
Kurz & knackig – das liegt mir.
„Gerade mal eine halbe Seite – und doch…“
Diese frühe Pressestimme zu einem Text von mir, „Language“ fasst es bestens zusammen. Und um auch gleich mal (vermutlich) Goethe zu bemühen: „Ich schreibe dir einen langen Brief, für einen kurzen habe ich keine Zeit.“
Ich schreibe eher Geschichten als Briefe, aber es stimmt: Ich sitze manchmal ewig an ihnen. Manchmal aber auch nicht; ich erinnere mich an zwei Geschichten, die ich an einem einzigen Wochenende schrieb, und beide gewannen sie Preise.
Wenn ich dir – kurz & knackig – Bescheid geben soll, wann neue Texte von mir erscheinen, abonnier meinen Newsletter.
Das erste Buch
Das erste Buch, das ich je schrieb, ist irgendwo verlorengegangen. Ich weiß nur noch, dass meine Deutschlehrerin es sehr mochte und fortan nicht mehr zweifelte, wenn ich sagte: „Bin schon fertig!“, wenn alle anderen Schüler*innen noch über ihren Aufgaben schwitzten.
Trotz meiner Deutschschnelligkeit dauerte es dann aber doch ein paar Jahre, bis ich die ersten Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlichte, die ersten Bücher als Ghostwriter verfasste (mittlerweile 26 davon) – und ein paar Jahrzehnte bis zum ersten eigenen Buch, voll mit meinen eigenen Geschichten.
Debut: das erste eigene Buch
Die Welt, verbessert –
Fiktive Lösungen für reale Probleme
konkursbuch Verlag Tübingen 2023
ISBN 978-3-88769-974-1
12,50 €
Erschienen auch als Hörbuch:
Hörbuchmanufaktur Berlin 2024
ISBN 4066004586175
7,95 €
Und das zweite Buch:
Gerne, die Dame – Berliner Szenen
konkursbuch Verlag Tübingen 2024
ISBN 9783887699765
12,50 €
Seit Mai 2024 im Handel, im Doppelpack mit „Schlimme Sachen mit Decken“
Joey Juschka – Veröffentlichungen in Übersicht
Kolumnen, Kurzgeschichten, Essays, Hörspiele … viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!
Bücher
Schlimme Sachen mit Decken
Berliner Szenen. 2024, konkursbuch Verlag. Zum Buch
Gerne, die Dame
Berliner Szenen. 2024, konkursbuch Verlag. Zum Buch
Die Welt, verbessert
Fiktive Lösungen für reale Probleme. 2023, konkursbuch Verlag. Auch als Hörbuch erschienen, 2024, Hörspielmanufaktur Berlin.
Webseite zum Buch: www.dieweltverbessert.de
26 Bücher als Ghostwriter
Die Titel nenne ich hier nicht – so ist das beim Ghostwriting. Ich schreibe für andere, sowohl für Unternehmen als auch private (meist Liebes-)Geschichten. Wenn du mich Bücher für dich schreiben lassen magst, kontaktier mich.
Kolumnen
Berliner Szenen
Um die 150 Kolumnen „Berliner Szenen“ schrieb ich für die „taz“, von 2013 bis 2020.
Kurzgeschichten
Haare bürsten
In Mein heimliches Auge 38, konkursbuch Verlag, 2023
Halle/ Saale (ohne Regen)
Autobiographisch; in Mein lesbisches Auge 21, konkursbuch Verlag, 2021
Dildo (der/ the)
Mit Johnny Dreamboat, in Mein lesbisches Auge 20, konkursbuch Verlag, 2020
Hackerhitze
Finalist im Wettbewerb „Wortrandale“, in Wenn im Norden das Licht schmilzt, konkursbuch Verlag, 2019
Primärwut
Preis „Bester Humor“ im Wettbewerb „Wortrandale“, in Wenn im Norden das Licht schmilzt, konkursbuch Verlag, 2019
Option C
In Freie Stücke, Geschichten über Selbstbestimmung, Edition Nautilus, 2019
Butch-Radar
In Butches – begehrt und bewundert, Querverlag, 2018
Mann ohne Haare
In Butches – begehrt und bewundert, Querverlag, 2018
Seventeen
Gedicht (auf Englisch) in Tausend Tode schreiben, Frohmann Verlag, 2015
Bad Boy, Bio Bra und Kack 2010
Finalist im Wettbewerb, in Begegnung in Berlin, Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2012
Schaf e. V.
Publikumspreis beim Wettbewerb „open mike“, in 20. open mike – Internationaler Wettbewerb junger deutschsprachiger Prosa und Lyrik, Allitera-Verlag, 2012
Auf Bestellung
In Macht Sex Spaß? – Ja, Nein, Vielleicht, Weiß nicht, Satyr-Verlag, 2012
Kreuzende Wege
In & Radieschen, Ausgabe rollen&bilder, Literaturmagazin, Wien, 2009
Language
Kürzestgeschichte (auf Englisch), in Frenzy – 60 Stories of Sudden Sex, Cleis Press, San Francisco, USA, 2008
Beruf: Stehwechsler
In Drag Kings – Mit Bartkleber gegen das Patriarchat, Querverlag, 2007
Auszeit
In Raus aus der Stadt! Eine Berlin-Brandenburger Anthologie, Satyr-Verlag, 2006
Dear Mom
(auf Englisch) in Slit (Ausgabe 2/2002), australisches Magazin, Sydney, 2002
Essays
Cruisende Lesben
In Mein heimliches Auge 38, konkursbuch Verlag, 2023
A wie Arbeit. Oder Alltag? Arbeitsalltag! Ach: Alltagsarbeit.
In Mein lesbisches Auge 22, konkursbuch Verlag, 2022
Huch, ich hab gestalkt!, oder: Ein Leitfaden zum gesunden Poly-Leben
Lebensentwurf viele und alle und überhaupt, oder: „Johnny & Johnny“, so exemplarisch
Hörspiele
Ficknick. Ein Zahlenspiel
Feature bei Deutschlandfunk Kultur (Kurzstrecke 143), 2024
Telefonsex
Hörspiel bei Deutschlandfunk Kultur (Kurzstrecke 104), 2020
Die Toilette
Hörspielpaket beim Deutschlandfunk (Wurfsendung, Serie 155), produziert im Studio Berlin, Regie: Stella Luncke, Josef Maria Schäfers – auf Sendung seit Februar 2011
Preise
2021
Recherchestipendium Literatur des Berliner Senats zu „Die Welt an (nach/ mit) Corona“
2021
Arbeitsstipendium VG Wort
2019
Gewinner*in „Bester Humor“, Sparte Queer, Literaturpreis „Wortrandale“
2017
Arbeitsstipendium Literatur des Berliner Senats
2012
Publikumspreis beim 20. „open mike“, Internationaler Wettbewerb junger deutschsprachiger Prosa und Lyrik
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Joey Juschka
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Podcast: SexSprechStunde